3 Punkte in
denen die Pharma-Wissenschaft irrt
Der erste Irrtum ist, dass der Dr. Harich
Grapefruitkernextrakt mit einem gewöhnlichen Extraktionsverfahren
(kalter Auszug in Alkohol oder Wasser) hergestellt werden kann. Dazu wird von verschiedener Seite behauptet,
der Name "extrakt" impliziere, dass der Extrakt durch
ein gewöhnliches Standardverfahren hergestellt werden kann.
Natürlich kann auf diese Weise auch ein Auszug oder eine
Lösung hergestellt werden, jedoch wird bei diesem nur ein
kleiner Bruchteil der Wirkstoffe, sogenannte Bioflavonoide, extrahiert. Ein derartiger Extrakt hat keine
antimikrobielle Wirkung.
Der
zweite Irrtum besteht darin, dass man diesen Pflanzenauszug ohne
antimikrobielle Wirkung auch noch als Vorlage dafür nimmt,
wie ein GKE ihrer Ansicht nach sein muss! Nämlich ohne antimikrobielle
Wirkung!
Doch dies ist in keiner
Weise so. Denn die Welt entwickelt sich weiter. Natürlich
wird auch der Dr. Harich GKE mit einem Extraktionsverfahren hergestellt,
doch dieses ist ein bio-technisch neu entwickeltes Extraktionsverfahren
mit einem eigenen Patent wegen seiner antimikrobiellen Wirkung!
Mit diesem patentierten Verfahren können alle Substanzen
der Grapefruitkerne, insbesondere die Polyphenole, zur Gänze
extrahiert werden. Im Lauf des Verfahrens bildet sich unter Einwirkung
von hoher Hitze (bei einer mehrstündigen Koch- und Zirkulationszeit
und Temperaturen bis zu 150°C) aus den extrahierten und instabilen
polyphenolen Substanzen ein stabiler und antimikrobiell sehr
aktiver Wirkkomplex heraus. Das Besondere dabei ist, dass die
extrahierten und instabilen Polyphenolverbindungen auf diese
Weise in eine Verbindung gebracht werden, die ihre antimikrobiellen
Eigenschaften bewahrt und nachweislich für Mensch und Tier
ungefährlich ist. Dieser neu gebildete und antimikrobiell
sehr stabile phyto-chemische (d.h. pflanzliche) Wirkkomplex wird
in der Fachsprache als quaternäre Verbindung (kurz: quat)
bezeichnet. Für diese Entdeckung und das damit verbundene
bio-technologische Wandlungs- bzw. Extraktionsverfahren erhielt
Dr. Harich schließlich Mitte der 90er Jahre das Patent
als antimicrobal grapefruit extract, Harich,
Patent Nr.: 5,425,944, 1995).
Die
Frage, ob der Dr. Harich GKE denn aufgrund des recht aufwendigen
und komplizierten Verfahrens noch als rein natürlich bezeichnet
werden kann, beantworten Sharamon und Baginski in ihrem Buch:
"Es gab eine Diskussion, ob der Extrakt nach Durchlaufen
mehrerer technologischer Wandlungsprozesse noch als rein natürlich
bezeichnet werden kann. Wir können nicht sagen, wo hier
eine Grenze zu ziehen wäre. Denn Tatsache ist, dass dieser Extrakt
auf rein pflanzlicher Ebene aufbaut."
Dass dieser bio-technologisch
gewonnene Extrakt aus Grapefruitkernen unter dem Massenspektrometer
auf der Teilchenebene in einigen Punkten auch eine starke Ähnlichkeit
hat mit anderen quats, so z. B. auch mit den aus Erdöl gewonnenen
Benzethonium und Benzalkonium, scheint hier eine Ironie des Schicksals
zu sein. Dr. Allan Sachs, der
Struktur und Wirkungsweise der patentierten gke-quat im Auftrag
amerikanischer Händler in den 90er Jahren untersuchte, schreibt
dazu in seinem Abschlussbericht: Es gibt verschiedene Arten
von quats. Benzethoniumchlorid und Benzalkoniumchlorid sind ganz
bekannte quats, synthetisch aus Erdöl hergestellt. Antimikrobiell
hochwirksam, jedoch giftig für Tiere. Es gibt aber auch
pflanzliche quats, wie z. B. das völlig ungiftige Vitamin
B-Cholin, Vitamin B1, welches sogar essenziell ist für neurologische
Funktionen und den Fettstoffwechsel. Die phyto-chemische Struktur
der gke-quat ist noch nicht gänzlich erforscht, aber es
scheint, als ob diese neu entstandene Substanz das Beste von
beiden Seiten aufweist. Einerseits ist sie hochwirksam antimikrobiell,
bei entsprechender Anwendung ist sie jedoch völlig ungiftig
(Buch: Gesund sein mit GKE; Dr. Allan Sachs).
Dass die ungiftige
Wirkungsweise des Dr. Harich GKE grundverschieden ist von Benzethonium
und Benzalkonium, das können hunderttausende zufriedene
Anwender in Österreich, Deutschland, Europa und auf der
ganzen Welt bestätigen. Es wurden bei der Anwendung in den
vielen Jahren seit der Entdeckung keinerlei Fälle von Toxizität
festgestellt. Lediglich bei den selten vorkommenden Unverträglichkeiten
bzw. bei unangemessenem Gebrauch kann es schon Irritationen geben.
Man sollte diesen GKE nie unverdünnt in Mund, Ohren, Nase,
Augen oder auf die Schleimhaut tropfen. Solche Anwendungen sind
nicht empfohlen und man sollte davon in jedem Fall Abstand nehmen.
Leider hat sich
dieses 1995 erteilte Patent an Dr. Harich und auch die patentierte
Substanz wohl noch nicht ganz bis in die Welt der Pharma-Wissenschaft
herumgesprochen (trotz Internet). So geschieht es immer wieder
,dass man unwissend hinsichtlich der eben genannten Tatsachen
beide Mittel, den Dr. Harich GKE und das eigene Mittel bzw. einen
antimikrobiell nicht wirksamen GKE-Auszug, nebeneinander stellt,
vergleicht und feststellt: Der eine (der Dr. Harich GKE) ist
antimikrobiell wirksam, der Eigenextrakt bzw. GKE-Auszug hingegen
weist keine antimikrobielle Wirkung auf. Das führt bei den
untersuchenden Wissenschaftlern zum dritten Irrtum, dass
jemand dem Dr. Harich Extrakt wohl ein antimikrobielles Mittel
wie Benzethonium oder Benzalkonium beigemischt hat. Zwei starke
antimikrobische Umweltgifte bzw. Pestizide, die für Mensch
und Tier giftig sind, werden hier immer wieder in den Vordergrund
gestellt. Und verbissen bzw. fieberhaft versucht man dann mit
allen Mitteln zu beweisen, dass es sich nur um das giftige Benzethonium
bzw. Benzalkonium handeln kann.
Es gab eine Zeit
im Jahr 2000, wo die Anfeindungen der GKE Gegner auf Seiten der
Pharmaindustrie in dieser Hinsicht extrem intensiv waren. Es
ging allen Beteiligten unseres Teams schon sehr an die Substanz.
Damals unterhielt ich mich mit einem 85 jährigen Anwender,
der seine (lt. Arzt angeblich bereits unheilbare) chronische
Bronchitis mit dem Harich GKE geheilt hatte. Es ging darum, wie
man die Wahrheit beweisen könnte. Denn alle Hinweise auf
die gänzlich verschiedene nicht-giftige Wirkungsweise der
neuen pflanzlichen Substanz gegenüber den giftigen Chemiesubstanzen
Benzethonium und Benzalkonium wurden insbesondere in Europa von
der Pharmawissenschaft komplett ignoriert oder sogar bekämpft
(lesen Sie mehr dazu in unserer Infobroschüre "Im Fadenkreuz
der Pharma-Industrie").
Ich
sagte zu ihm: "Ja, wie kann man denn die Wahrheit beweisen?
Weil Vergleichsanalysen bringen gar nichts, weil die pflanzliche
GKE-Substanz in dieser Form in der Pharmawelt neu und unbekannt
ist. Und wenn man im Labor bereits von Beginn weg nach Benzethonium
und Benzalkonium sucht, so kann dies, wenn auch nur einige Parameter
übereinstimmen (und die Unterschiede nicht untersucht oder
ignoriert werden), immer wieder zu einem Falsch Positiv führen.
Man hat ja gefunden, was man schon gesucht hat, wenns letztlich
auch falsch ist. Um die Unterschiede ausfindig zu machen, müsste
man sich mit einer atomar hochauflösenden Methode auf der
Teilchenebene die phyto-chemische Struktur der Sauerstoff - und
Kohlenstoffbindungen ansehen und diese vergleichen. Aber da besteht
von Seiten der Pharmaindustrie wohl wenig oder kein Interesse.
Und für uns wäre das unfinanzierbar".
Er schmunzelte: "Ich
denke, so viel Geld kannst gar nicht haben, dass du der Pharmawissenschaft
irgend was beweisen kannst, was nicht in ihrem Sinne ist. Schon
gar nicht bei einen Falsch positiv. Die stecken irgendwie jetzt
ja auch ein bischen in der Bresche. Denn, wenn wirklich alles
so ist wie die sagen, dann hätten sie uns vorher schon nicht
die Wahrheit gesagt. Weil, wenn man logisch
denkt (kuze Pause), dann wären Benzethonium und Benzalkonium
im Dr. Harich GKE ja keine toxischen Pestizide, sondern entsprechend
der vielen positiven Erfahrungsberichte von Ärzten, Therapeuten,
Wissenschaftlern und privaten Anwendern aus aller Welt, inklusive
meiner eigenen, wären dies I
R O N I E Anfang
zwei wunderbare "Heilmittel" ohne toxische Nebenwirkungen!" Er lachte: "Und
als nächstes kommt dann wohl die Erklärung von Pharma-Wissenschaftlern,
dass vermutlich diese Pestizide solch eine wunderbare Wirkung
hätten....." I R O N I E Ende
Lesen Sie mehr
über die Erfahrungen von zufriedenen GKE - Anwendern
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